Unter dem Weihnachtsbaum die 2. CD "Live At Canterbury Haus 1968" von Neil Young, gefunden.
1968 waren wir jung, aufrührerisch, trotzig, die Gesellschaft in Frage stellend und sie ändern. War wohl ein Irrtum, sie hat uns wohl besiegt. Aber wir waren Helden.
Unter dem Weihnachtsbaum, die CD "Rock`n Roll Jesus" von Kid Rock Robert James Ritchie * 17. Januar 1971 in Romeo, Michigan, US-amerikanischer Musiker, der Southern Rock mit Hip-Hop-Elementen verbindet.
Danke euch Saskia & Melchior :-))
Freude herrscht !
Als Citroën am 7. Oktober 1948 auf der Pariser Automobilmesse die «Ente» vorstellte, erntete der französische Autobauer viel Spott. Doch auch 60 Jahre nach seiner Erfindung ist sie noch ein Renner. Von «Blechbüchse», einem «Scherz auf Rädern» oder einer «fahrenden Schnepfe» war die Rede. Eine Zeitung wollte wissen, ob der Hersteller einen Dosenöffner mitliefere. 60 Jahre danach ist der 2CV ein Kultauto, das seit Produktionsende 1990 zu Liebhaberpreisen gehandelt wird und mit seinem Konzept entwaffnender Einfachheit inzwischen sogar neue Autos inspiriert.
Mindestens 1,35 Millionen Hauskatzen in der Schweiz. Sie machen Jagd auf Singvögel und anderes Kleingetier und töten Hunderttausende.
Ich soll ein Raubtier sein? Sehen Killer so aus?
Protest!! Timi Tim
Katzen würden Whiskas kaufen, lautet ein Werbespruch. Doch die Miezen mögen ausser Dosenkost auch Spatz und Zaunkönig, Amsel und Meise – von Mäusen, Reptilien und Insekten ganz abgesehen. «Hauskatzen sind sehr erfolgreiche Jäger», sagt der Zoologe Julian Heiermann vom deutschen Naturschutzbund. Weiter...
Angeborener Mechanismus oder erlerntes Mitgefühl?
Gähnen ist ansteckend. Das gilt auch für Menschen, wie britische Wissenschafter beobachtet haben. Menschen lassen sich demnach von Hunde zum Gähnen animieren. Dies könne auf ein rudimentäres Einfühlungsvermögen bei den Menschen hinweisen, schreiben die Wissenschafter von der Universität London im Fachblatt «Biology Letters».
Das Experiment habe erstmals gezeigt, dass nicht nur Menschen und Affen mit Artgenossen mitgähnten. Zum ersten Mal sei damit auch ansteckendes Gähnen zwischen verschiedenen Arten nachgewiesen worden. In den Versuchen der Briten hatten 29 Hunde jeweils einem Forscher zunächst beim lautstarken Gähnen, dann beim lautlosen Öffnen des Mundes zugeschaut. Während beim kontrollierten Mundöffnen keiner der Hunde reagierte, liessen sich 72 Prozent der Tiere vom Gähnen des Mannes anstecken. Damit liege die Rate höher als bei Menschen (45 bis 60 Prozent) und Schimpansen (33 Prozent).Gähnen ist bei Wirbeltieren nicht ungewöhnlich. Domestizierte Hunde können darüber hinaus besonders gut soziale und kommunikative Hinweise von Menschen wie Blicke oder Fingerzeige verstehen. Die genauen Ursachen für das ansteckende Gähnen unter Menschen und Tieren sind unbekannt. Einige Wissenschafter halten es für einen angeborenen Mechanismus, die meisten führen es aber auf erlerntes Mitgefühl zurück. (dpa)