Im Brandfall kann eine Solaranlage auf dem Dach zu einem Risiko für die Retter werden. Die Angst vor elektrischen Schlägen führt dazu, dass die Feuerwehr Häuser mit Photovoltaikanlagen "kontrolliert abbrennen" lässt. Weiter...
Hilfe in höchster Not bekam ein kleiner Fuchs in Berlin-Neukölln. Er steckte mit dem Kopf in einer Wurstbüchse fest und konnte sich allein nicht daraus befreien. Doch dann kamen die Retter der Feuerwehr. Weiter...
Eisbären, Ringelrobben und Narwale im Nordpolarmeer sind immer stärker mit Quecksilber belastet. Das beklagt ein internationales Wissenschaftlerkonsortium in einem neuen Bericht. Schuld an der zunehmenden Schwermetall-Vergiftung ist der der Klimawandel. Weiter...
Seit 180 Jahren glauben Biologen zu wissen, wie der Kolibri trinkt. Ein Doktorand widerlegte nun die gängige Theorie - mit verblüffenden Ergebnissen. Weiter...
Besucher des Potsdamer Schlossparks Sanssouci müssen auch künftig keinen Pflichteintritt zahlen. Entsprechende Pläne der Preußischen Schlösserstiftung sind vom Tisch. Weiter...
Schon dass Lebewesen einander helfen, schein evolutionsbiologisch wenig Sinn zu machen. Aber selbst Roboter zeigen selbstloses Verhalten.
Lausanner Forscher haben Roboter dazu gebracht, mit anderen teilen zu lernen. Die Bedingungen, unter denen die Maschinen dies tun, zeigen, dass Blutsverwandtschaft entscheidend ist für die Entwicklung von Hilfsbereitschaft bei Tier und Mensch. Weiter…
Seit den Anfängen der Archäologie werden Daten von Ausgrabungen per Papier und Stift erhoben. Ein amerikanisches Forschungsteam setzt nun bei einem Projekt in Pompeji auf Apples Tablet-PC.
Eines der grössten Probleme der Archäologie ist und bleibt die Datenerfassung bei Ausgrabungen: Die Qualität der handschriftlichen Aufzeichnungen und Skizzen ist von äusseren Umständen wie Feuchtigkeit, Hitze und Lesbarkeit der Handschrift geprägt. Steven Ellis von der University of Cincinnati nutzt sein derzeitiges Grabungsprojekt im italienischen Pompeji dazu, den Einsatz von Apples iPads als Aufzeichnungsmethode zu etablieren. Weiter…
Fledermäuse bleiben bei schlechtem Wetter lieber daheim. Der Grund sei, dass die Tiere sich nicht gerne das Fell nass machen, berichtet Christian Voigt vom Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in den «Biology Letters» der britischen Royal Society. Weiter...
In Deutschland ist 2011 erneut mehr gentechnisch verunreinigtes Maissaatgut entdeckt worden als im Vorjahr. In 7 Prozent der Saatgutproben seien Rückstände von genverändertem Mais gefunden worden, teilten die Verbände Greenpeace und Bioland am Dienstag mit. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei 6,2 Prozent, 2008 noch bei 2,1 Prozent. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr wurde das verunreinigte Saatgut diesmal aber rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen. Weiter...