Sie brennt und brennt und brennt - und das fast ununterbrochen seit 110 Jahren. Grund genug, um die langlebigste Glühbirne der Welt an ihrem Geburtstag hochleben zu lassen. Weiter...
Berlin im Jahr 1661: Wie aus den Trümmern des Dreißigjährigen Krieges die Kurfürstliche Bibliothek entstand. Und warum Preußen ohne die Stabi nicht denkbar wäre. Weiter...
Der Abbau von Schiefergas hat in der britischen Stadt Blackpool Erdbeben ausgelöst. Die Bohrfirma hat den Abbau vorübergehend eingestellt.
Beim ersten Beben im April dachte man sich noch nicht viel im nordwestenglischen Seebad Blackpool. Es war nur eine schwache Erschütterung, bei der keine Person verletzt wurde und kein Sachschaden entstand. Als dann aber – vor wenigen Tagen – ein zweites Mal vor Ort die Erde bebte, war man in Blackpool plötzlich hellwach. Diese Küstengegend in der Grafschaft Lancashire ist für Erdbewegungen schliesslich nicht bekannt. Der «kleine Eiffelturm» der Stadt, Blackpool Tower, zeugt gerade vom Vertrauen der Blackpooler in ihre festen Fundamente. Weiter…
Die Milch-Schnitte bekommt den Goldenen Windbeutel für den frechsten Werbeschwindel. Bei einer Online-Abstimmung der Verbraucherorganisation Foodwatch kritisierten Zehntausende Teilnehmer das Ferrero-Produkt als irreführend. Alle Gewinner des Negativ-Preises in der Übersicht. Weiter...
Einem Sprung in Europas Seen und Flüsse steht auch diesen Sommer nichts im Weg. Trotz gewisser Abstriche bei den rund 21'000 erfassten Badestellen lobte die EU-Kommission am Donnerstag die hohe Qualität der Badegewässer. Weiter…
Verweigern Nager ihr Futter, sind daran meist zu lange Zähne schuld. Um dem vorzubeugen, sollten Halter ihren Tieren viel Heu zu fressen geben. Weiter...
Der Traum vom Eigenheim wurde für eine junge Familie aus Idaho zum Albtraum: Hunderte von Schlangen kriechen im Gebälk ihres idyllischen Landhauses. Weiter…
Termiten und Spinnen sind ja auch ekelhaft, aber Schlangen!
Mit Hilfe russischer MIR-U-Boote erkundigen internationale Wissenschafterteams die Tiefen des Genfersees, um ihn besser zu verstehen und damit besser schützen zu können. Das Programm «elemo» soll neue Erkenntnisse über den grössten Alpensee liefern.
Im Sommer 2011 wird das von der ETH Lausanne koordinierte wissenschaftliche Programm «elemo» Forschungseinrichtungen aus der Schweiz, Frankreich, Grossbritannien, Russland und den USA zusammenführen, wie einer Pressemitteilung von «elemo» zu entnehmen ist. Die Tauchgänge werden von Juni bis August stattfinden. Weiter…
Zebrafinken treiben es bunt: Ihre Hochzeitsnacht verbringen sie öffentlich auf einem Ast, für Sex mit ihren Affären verstecken sie sich. Wissenschaftler haben jahrelang Singletreffen unter Vögeln organisiert - damit kamen sie der Ursache des Fremdgehens auf die Spur. Weiter...