Wasserstoff gilt als umweltschonender Energieträger der Zukunft. Jetzt präsentieren Forscher ein neues Rezept, um das Gas zu gewinnen - mit Klärschlamm, Salzwasser und Bakterien. Angenehmer Nebeneffekt: Das Abwasser wird gereinigt. Weiter...
Braunschweig - Braunschweiger Forscher haben das fast vollständig erhaltene Skelett eines Fischsauriers entdeckt. «Das ist eine große Sensation», sagte Prof. Ulrich Joger, Direktor des Staatlichen Naturhistorischen Museums Braunschweig, am Montag. Weiter...
Der lichte Arven- und Lärchenwald ob dem untersten Teil des Aletschgletschers steht seit 1933 unter Schutz. Doch die steigende Besucherzahl setzt ihm zu. Nun werden die Schutzbestimmungen verschärft. Weiter...
Sie langweilen sich, quengeln, wollen dauernd was zum Spielen oder Naschen. Jeder Einkauf mit ihnen wird da schnell zur Qual. Zum Glück gibt es jetzt einen Ort, an dem man sie einfach abgeben kann, die Ehemänner - zumindest für eine Weile, denn danach sollen einen ja schließlich wieder nach Hause fahren. Weiter...
In Neukölln sind hunderte Kleingärten sich selbst überlassen, weil sie dem Autobahnausbau im Weg standen. Kommt die A 100, müssen weitere Pächter weichen. Mit Protest tun sie sich schwer. Weiter...
Brühkessel der Weltmeere: Die Temperatur im Nordosten des Atlantiks ist in Folge des Klimawandels deutlich gestiegen. Fischarten aus dem Süden verbreiten sich in den wärmer werdenden Regionen. Jetzt haben Forscher das Ausmaß der Wanderungen unter Wasser ermittelt. Weiter...
Mit New Ordos wollte die chinesische Regierung ein Vorzeigeprojekt mitten in einer unwirtlichen Gegend schaffen. Doch die Retortensiedlung, die Platz für 300'000 Menschen bieten würde, verkommt zur Geisterstadt. Weiter...
40 Prozent aller Wälder in der Schweiz bieten direkten Schutz vor Naturgefahren wie Lawinen, Steinschlag, Murgänge oder Hochwasser. Vor allem in den Alpen sind Schutzwälder von unschätzbarem Wert und werden deshalb gezielt gepflegt.
Gebirgswälder schützen auch dann meist gut vor Naturgefahren, wenn sie nicht bewirtschaftet werden - zumindest in einem Beobachtungszeitraum von 20 Jahren, wie eine Studie am WSL- Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) zeigt. Weiter...