Salamander und Grünalgen bilden Symbiose
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Achtung, Sonnenbrand-Alarm! Die Ozonschicht über der Arktis ist so dünn wie nie zuvor - sie wandert mit den polaren Luftmassen auch nach Europa. Deutschland lag bislang nur kurz in der Gefahrenzone. Doch das kann sich ändern.
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Mangroven gehören zu den größten Kohlenstoffspeichern in den Tropen. Das bestätigen jetzt umfassende Daten, die Forscher im Fachblatt «Nature Geoscience» veröffentlichten. In den letzten fünf Jahrzehnten ging der Bestand der tropischen Küstenwälder aber um 30 bis 50 Prozent zurück.
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Die Kernenergie gilt im deutschsprachigen Raum nur noch als «Brückentechnologie». Andernorts wird die Diskussion nüchterner geführt. Und in den wirklich grossen Energiemärkten der Welt, in China, Indien und Russland, gehört der Begriff Brückentechnologie vermutlich noch nicht einmal zum passiven Wortschatz der Politik. Die Solarenergie wird weltweit zur wichtigsten erneuerbaren Energie. Von der Wirtschaftlichkeit ist sie aber noch am weitesten entfernt. Zwei Technologien stehen in den Startlöchern.
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Vor 200 Jahren ließ Friedrich Ludwig Jahn in der Märkischen Heide bei Rixdorf den ersten Turnplatz der Welt errichten. NUn erinnert eine Ausstallung an den Gründer der Turnbewegung.
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Bären-Warnschilder werden Touristen künftig auf Wanderwegen in der Slowakei finden. Das ist Teil einer Reihe von Maßnahmen, mit denen das slowakische Umweltministerium künftig Konflikten zwischen Tier und Mensch vorbeugen will.
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Es ist nicht einfach, ökologisch wertvolle Meeresgebiete in internationalen Gewässern zu schützen. Noch gibt es dort praktisch keine Schutzgebiete. Mangelnde Kenntnis der Lebensräume und fehlender politischer Wille erschweren den Meeresschutz. Mit neuen Zonen im Atlantik nehmen europäische Staaten nun eine Pionierrolle ein.
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Ein attraktiver Vogelmann ist bei der Nahrungssuche pfiffiger als die Konkurrenz. Weibchen wählen ihre Partner also nicht rein nach dem Aussehen, sondern indirekt auch nach den geistigen Fähigkeiten. Das schließen spanische Forscher aus ihren Versuchen mit Erlenzeisig-Männchen.
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Die Zahl der Hunde-Attacken auf Menschen stieg im vergangenen Jahr um mehr als ein Viertel an. Zuvor war sie seit 1999 zurückgegangen. Der positive Trend ist gebrochen.
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Folgen von Tschernobyl.
Auch 25 Jahre nach dem Super-GAU in Tschernobyl ist die radioaktive Strahlung im Umfeld des AKW noch immer nachweisbar. Im Licht der Katastrophe in Fukushima haben Forscher die Auswirkungen der Radioaktivität auf die Vogelwelt veröffentlicht.
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