Warnung vor dem hungrigen Yeti
Russische Behörden haben erstmals offiziell vor ausgehungerten Yetis in Sibirien gewarnt. Nach den verheerenden Bränden vom Sommer seien die «Schneemenschen» gezwungen, ausserhalb der Wälder nach Futter zu suchen. «Sie stehlen sogar Haustiere und machen auch nicht davor halt, Bären das Futter wegzufressen», warnt die Verwaltung der Region Kemerowo nach Angaben der Agentur Itar-Tass. Örtliche Medien zitierten am Freitag gleich mehrere Bewohner der Region, die nach eigenen Angaben bereits Yetis gesehen haben. So beispielsweise den Jäger Sergei Karpow (78), der sagte: «Er ging seltsam gebückt und war sicher kein Bär. Ich schwöre, dass ich nicht betrunken war.»(Hicks)
TagesAnzeiger/online
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Ricotimi - 16. Okt, 10:57