Kobra-Alarm und Massenpanik
Mehr als 160 aus einer illegalen Schlangenzucht entkommene Kobras haben für Panik in einer kleinen Gemeinde im Nordwesten Chinas gesorgt. Die Giftnattern hätten am Dienstag plötzlich Strassen, Küchen und öffentlichen Toiletten der Ortschaft Shijao bevölkert, berichtete die staatliche Zeitung «Information Times» am Donnerstag. Nach Angaben von Augenzeugen wurde eine Einwohnerin von einer Schlange angegriffen, als sie eine der Toiletten aufsuchte.
Die meisten Kobras wurden laut dem Bericht inzwischen gefangen oder getötet, eine Handvoll aber sei immer noch unauffindbar. Ein Dorfbewohner gab inzwischen zu, in einem ehemaligen Schulhaus heimlich rund 1900 Kobras aufgezogen zu haben.
NZZ/online
Die meisten Kobras wurden laut dem Bericht inzwischen gefangen oder getötet, eine Handvoll aber sei immer noch unauffindbar. Ein Dorfbewohner gab inzwischen zu, in einem ehemaligen Schulhaus heimlich rund 1900 Kobras aufgezogen zu haben.
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Ricotimi - 17. Sep, 09:28