Kostspielige Naturkatastrophen
Naturkatastrophen haben nach UNO-Angaben im Jahr 2011 wirtschaftliche Schäden in der Höhe von mehr als 380 Milliarden Dollar angerichtet. Damit stiegen die Schäden auf Rekordhöhe, nicht zuletzt wegen des Erdbebens und Tsunamis vor einem Jahr in Japan.
Die Schäden liegen 2011 um zwei Drittel über dem bisherigen Rekord des Jahres 2005, als die USA von dem Hurrikan «Katrina» heimgesucht wurden. Im vergangenen Jahr wurde der wirtschaftliche Schaden durch Naturkatastrophen wie die Erdbeben in Japan und Neuseeland sowie Überschwemmungen in Thailand und anderen Teilen der Welt in die Höhe getrieben. Erdbeben hätten am meisten Tote und die grössten Schäden zur Folge. Allein das Beben, der Tsunami und die dadurch ausgelöste Atomreaktorkatastrophe in Japan verursachten 210 Milliarden Dollar Schaden.
Die Hälfte der sieben Milliarden Menschen auf der Welt in katastrophengefährdeten Gebieten. Während die Zahl der Toten durch bessere Frühwarnsysteme sinke, stellten die wirtschaftlichen Folgen für viele Länder ein hohes Risiko dar.
Die Schäden liegen 2011 um zwei Drittel über dem bisherigen Rekord des Jahres 2005, als die USA von dem Hurrikan «Katrina» heimgesucht wurden. Im vergangenen Jahr wurde der wirtschaftliche Schaden durch Naturkatastrophen wie die Erdbeben in Japan und Neuseeland sowie Überschwemmungen in Thailand und anderen Teilen der Welt in die Höhe getrieben. Erdbeben hätten am meisten Tote und die grössten Schäden zur Folge. Allein das Beben, der Tsunami und die dadurch ausgelöste Atomreaktorkatastrophe in Japan verursachten 210 Milliarden Dollar Schaden.
Die Hälfte der sieben Milliarden Menschen auf der Welt in katastrophengefährdeten Gebieten. Während die Zahl der Toten durch bessere Frühwarnsysteme sinke, stellten die wirtschaftlichen Folgen für viele Länder ein hohes Risiko dar.
Ricotimi - 7. Mär, 07:46