Unten baden, oben sonnen
Das Verhältnis der Berliner zur Spree verändert sich“, sagt Ralf Steeg. Strandbars, Uferwanderwege und Parks am Fluss – all das sei in den vergangenen Jahren entstanden. Und Steeg hat keinen so kleinen Anteil daran. Er will die Wasserqualität der Spree so verbessern, dass in ihr wieder gebadet werden kann. „Spree 2011“ nennt der 49-jährige Ingenieur sein Projekt: Das Wasser, das bei starkem Regen über die Kanalisation in den Fluss geleitet wird und ihn verdreckt, soll in großen Behältern aufgefangen und später in die Kanalisation zurück geführt werden.
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zebu - 1. Aug, 22:14