Das Geschäft der Hundemafia blüht
So viele Hunde wie noch nie werden aus problematischen Massenzuchten in die Schweiz importiert. Schuld daran ist offenbar auch das Schengen-Regime.
Für die Tierschutzorganisationen sind sie schlichtweg die «Hundemafia»: skrupellose Welpenhändler, meist aus Osteuropa, die in ihren Heimatländern regelrechte Zuchtfabriken für Rassehunde betreiben, die produzierten Jungtiere dabei viel zu früh von ihrer Mutter trennen, sie in Massentransporten über Hunderte von Kilometern durch Europa karren – um sie hier in der Schweiz, auf Parkplätzen oder in Hinterhöfen, schliesslich zu Spottpreisen zu verschachern. Für die meist gutgläubigen Käufer ist der Handel selten lohnend: Die zuvor unter miserablen Bedingungen gehaltenen Welpen sind in vielen Fällen bereits bei der Ankunft todkrank und überleben kaum noch ein paar Wochen.
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Für die Tierschutzorganisationen sind sie schlichtweg die «Hundemafia»: skrupellose Welpenhändler, meist aus Osteuropa, die in ihren Heimatländern regelrechte Zuchtfabriken für Rassehunde betreiben, die produzierten Jungtiere dabei viel zu früh von ihrer Mutter trennen, sie in Massentransporten über Hunderte von Kilometern durch Europa karren – um sie hier in der Schweiz, auf Parkplätzen oder in Hinterhöfen, schliesslich zu Spottpreisen zu verschachern. Für die meist gutgläubigen Käufer ist der Handel selten lohnend: Die zuvor unter miserablen Bedingungen gehaltenen Welpen sind in vielen Fällen bereits bei der Ankunft todkrank und überleben kaum noch ein paar Wochen.
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Ricotimi - 27. Jun, 09:39