Hartz-IV-Empfänger sollen Hundekot-Sünder jagen
Die Berliner Stadtreinigung säubert täglich die Straßen, Gehwege und Plätze der Hauptstadt. Dabei legen die Mitarbeiter eine Strecke von 4000 Kilometern zurück, was der Entfernung Berlin-Madrid entspricht.
Ein immer wieder kehrendes Müllproblem ist der Hundekot. Bis zu 50 Tonnen entfernen die Angestellten täglich, wie der Sprecher der Berliner Stadtreinigung, Bernd Müller, WELT ONLINE bestätigte.
Die Grünen-Abgeordnete im Berliner Senat, Claudia Hämmerling, forderte nun, dass Hartz-IV-Empfänger als Hundekot-Kontrolleure eingesetzt werden sollen.
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Ein immer wieder kehrendes Müllproblem ist der Hundekot. Bis zu 50 Tonnen entfernen die Angestellten täglich, wie der Sprecher der Berliner Stadtreinigung, Bernd Müller, WELT ONLINE bestätigte.
Die Grünen-Abgeordnete im Berliner Senat, Claudia Hämmerling, forderte nun, dass Hartz-IV-Empfänger als Hundekot-Kontrolleure eingesetzt werden sollen.
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zebu - 6. Apr, 14:18