Das Schweizer Huhn
Es ist eine alte Rasse, und beinahe wäre sie ausgestorben: Doch jetzt gibt es immer mehr Bauern und Bäuerinnen, die mit dem Schweizer Huhn sowohl Eier als auch Fleisch produzieren.
Bei den modernen Hybridhühnern stellt sich diese Frage nicht mehr, sie haben keine Wahl, sie sind Rassen, die einseitig auf Leistung gezüchtet werden. Wer auf die Eierlinie gerät, muss weiblichen Geschlechts sein – männliche Kücken taugen nicht einmal zur Fleischmast und werden entsorgt. Etwa anderthalb Jahre lang legen diese Hühner auf Teufel komm raus Eier, bis es nichts mehr zu legen gibt und sie liquidiert werden. Auf der Fleischlinie werden die Junghühner gemästet und landen nach 30, 40 Tagen im Schlachthaus. Diese Gebrauchsoptimierung dient der Wirtschaftlichkeit. Unsere Tafeln werden so nicht bereichert, aber verbilligt.
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Bei den modernen Hybridhühnern stellt sich diese Frage nicht mehr, sie haben keine Wahl, sie sind Rassen, die einseitig auf Leistung gezüchtet werden. Wer auf die Eierlinie gerät, muss weiblichen Geschlechts sein – männliche Kücken taugen nicht einmal zur Fleischmast und werden entsorgt. Etwa anderthalb Jahre lang legen diese Hühner auf Teufel komm raus Eier, bis es nichts mehr zu legen gibt und sie liquidiert werden. Auf der Fleischlinie werden die Junghühner gemästet und landen nach 30, 40 Tagen im Schlachthaus. Diese Gebrauchsoptimierung dient der Wirtschaftlichkeit. Unsere Tafeln werden so nicht bereichert, aber verbilligt.
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Ricotimi - 4. Apr, 11:14