Sensoren sollen Burnout verhindern
Forscher der ETH Zürich haben Geräte entwickelt, die den Stresspegel von Menschen im Alltag messen. Diese werden unter anderem in den Socken getragen.
Sie hoffen, dass die Sensoren in der Zukunft dazu beitragen, die Prävention von Erkrankungen wie Burnout und Depressionen zu verbessern. Der von einem Team um Bert Arnrich vom Institut für Elektronik entwickelte «Stress-Assistent» analysiert diverse Indikatoren für Stress, wie «ETH Life», die Webzeitung der ETH Zürich, am Montag berichtete. Er misst etwa die Leitfähigkeit der Haut an den Fingern, die Rate von Herzschlag und Atmung sowie den Gehalt des Stresshormons Cortisol im Speichel.
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Sie hoffen, dass die Sensoren in der Zukunft dazu beitragen, die Prävention von Erkrankungen wie Burnout und Depressionen zu verbessern. Der von einem Team um Bert Arnrich vom Institut für Elektronik entwickelte «Stress-Assistent» analysiert diverse Indikatoren für Stress, wie «ETH Life», die Webzeitung der ETH Zürich, am Montag berichtete. Er misst etwa die Leitfähigkeit der Haut an den Fingern, die Rate von Herzschlag und Atmung sowie den Gehalt des Stresshormons Cortisol im Speichel.
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Ricotimi - 9. Mär, 09:13