Fischsterben in Berliner Gewässern
Nach dem langen Winter sind in Berliner Gewässern zahlreiche Fische gestorben. Insgesamt müsse mit tausenden toten Fischen gerechnet werden, sagte der stellvertretende Leiter des Fischereiamtes Berlin, Jens Puchmüller, am Freitag. Betroffen seien vor allem kleinere Gewässer. Er bestätigte damit Medienberichte. Am Uferbereich des Lietzensees in Charlottenburg trieben schon jetzt Hunderte Fische. Nach Angaben des Naturschutzbundes NABU sind von dem Problem Gewässer in ganz Deutschland betroffen. Grund sei, dass kein Licht durch die Eis- und Schneedecke gelange. Dadurch könne kein Sauerstoff gebildet werden und die Fische erstickten.
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zebu - 5. Mär, 11:53