Annemarie-Fuorn und Grischun-Albula ausgeflogen
Im Unterengadin beim Ofenpass und im Oberengadin nahe des Albulas sind das sechste und siebte wildgeborene Jungtier der Schweiz ausgeflogen, wie die Stiftung pro Bartgeier am Freitag mitteilte.
Mit den beiden wildgeborenen Bartgeiern wachse die Teilpopulation im Grenzraum zu Italien auch ohne zusätzliche Auswilderungen weiter an. Im ganzen Alpenraum seien somit seit dem Start des Wiederansiedlungsprojektes 58 Wildbruten geglückt.
In der Grenzregion Graubünden-Italien, in Hochsavoyen und dem angrenzenden Wallis und in der französischen Region von La Vanoise hätten sich somit drei Keimpopulationen gebildet, die sich langsam vergrösserten. Mit ihren Auswilderungen ausserhalb dieser Regionen plant die Stiftung pro Bartgeier die flächige Besiedlung des Alpenraums zu fördern und gleichzeitig die genetische Basis der Wildpopulation zu verbreiten.
Seit 1991 sind im Schweizerischen Nationalpark 26 junge Bartgeier ausgewildert worden. In den umliegenden Alpenländern sind seit 1986 weitere 134 Bartgeier ausgesetzt worden. Die erste Wildbrut glückte im Jahr 1997 in Hochsavoyen.
Mit den beiden wildgeborenen Bartgeiern wachse die Teilpopulation im Grenzraum zu Italien auch ohne zusätzliche Auswilderungen weiter an. Im ganzen Alpenraum seien somit seit dem Start des Wiederansiedlungsprojektes 58 Wildbruten geglückt.
In der Grenzregion Graubünden-Italien, in Hochsavoyen und dem angrenzenden Wallis und in der französischen Region von La Vanoise hätten sich somit drei Keimpopulationen gebildet, die sich langsam vergrösserten. Mit ihren Auswilderungen ausserhalb dieser Regionen plant die Stiftung pro Bartgeier die flächige Besiedlung des Alpenraums zu fördern und gleichzeitig die genetische Basis der Wildpopulation zu verbreiten.
Seit 1991 sind im Schweizerischen Nationalpark 26 junge Bartgeier ausgewildert worden. In den umliegenden Alpenländern sind seit 1986 weitere 134 Bartgeier ausgesetzt worden. Die erste Wildbrut glückte im Jahr 1997 in Hochsavoyen.
Ricotimi - 22. Aug, 10:03