Japanische Walwilderfänger unterwegs in Antarktis
Das geschehe zu wissenschaftlichen Zwecken. Mit dieser Begründung nutzt Japan ein Schlupfloch in dem seit 1986 bestehenden Moratorium für den kommerziellen Walfang. Die in See gestochene Flotte werde von einem Patrouillenschiff begleitet, das Störaktionen der Umweltorganisation "Sea Shepherd" verhindern soll.
In der vergangenen Saison hatte Japan 103 Zwergwale harpuniert, die geringste Beute seit Beginn des wissenschaftlichen Walfangs. Als Gründe wurden schlechtes Wetter und Störungen durch "Sea Shepherd" genannt.
In der vergangenen Saison hatte Japan 103 Zwergwale harpuniert, die geringste Beute seit Beginn des wissenschaftlichen Walfangs. Als Gründe wurden schlechtes Wetter und Störungen durch "Sea Shepherd" genannt.
Ricotimi - 9. Dez, 10:10