Raketen gegen Dürre in China
Nach der Salve von 2392 Raketen und 409 Artilleriegeschossen voller Wolken bildenden Chemikalien regnete es am Sonntag tatsächlich etwas, teilte das chinesische Wetteramt mit. Allerdings hätten sich nur dünne Wolken gebildet, die dann auch noch aus der Region abgezogen seien. «Die Trockenheit wird nicht in der nächsten Zukunft aufhören», hiess es in einer offiziellen Mitteilung.
Der Norden Chinas wird von der schwersten Dürre seit einem halben Jahrhundert heimgesucht. Seit November hat es in acht Provinzen nicht mehr geregnet. Die Wasserversorgung für 4,4 Millionen Menschen ist gefährdet, die Weizenernte bedroht. Die Regierung in Peking will die betroffenen Regionen und Kommunen mit 86,7 Milliarden Yuan (zehn Milliarden Euro) unterstützen. (ap)
Der Norden Chinas wird von der schwersten Dürre seit einem halben Jahrhundert heimgesucht. Seit November hat es in acht Provinzen nicht mehr geregnet. Die Wasserversorgung für 4,4 Millionen Menschen ist gefährdet, die Weizenernte bedroht. Die Regierung in Peking will die betroffenen Regionen und Kommunen mit 86,7 Milliarden Yuan (zehn Milliarden Euro) unterstützen. (ap)
Ricotimi - 8. Feb, 09:54