Lachs gewinnt, Bär verliert
Der Lachs gehört für den WWF zu den Gewinnern im Jahr 2008. Erstmals seit 50 Jahren wurde er im Rhein bei Basel gesichtet. Auf der Verliererseite steht dagegen unter anderem der Bär, der wieder aus der Schweiz verschwunden ist, nachdem der Problembär JJ3 erschossen wurde und ein weiteres Tier nach Südtirol abgewandert ist. Nach wie vor sei die Artenvielfalt weltweit stark bedroht, teilte der WWF am Montag mit. Insgesamt seien gemäss der diesjährigen roten Liste 16 982 Arten gefährdet, 1996 seien es erst rund 10 000 Arten gewesen. (AP)
Ricotimi - 30. Dez, 10:13