Hunde mit Hanf oder Schokolade vergiftet
Pestizide, falsche Medikamente oder Dünger: 1546 Haustiere wurden in der Schweiz in den letzten zehn Jahren von ihren Besitzern vergiftet – in den meisten Fällen ungewollt.
Für 216 Tiere endete die Vergiftung tödlich, 196 überlebten nur dank einer Notfalltherapie. Zu diesem Befund kommt eine unveröffentlichte Studie der Universität Zürich, die der «SonntagsZeitung» vorliegt. Ebenfalls tragisch: Immer häufiger vergiften sich Hunde mit Haschisch oder Schokolade. Zugenommen haben auch Katzenvergiftungen durch Hunde-Flohmittel. Ein besonders exotischer Fall ist jener eines in einen Farbkübel gefallenen Papageis: Er verendete, weil ihn sein Besitzer mit einem gewöhnlichen Farbverdünner reinigte.
www.20min.ch
Für 216 Tiere endete die Vergiftung tödlich, 196 überlebten nur dank einer Notfalltherapie. Zu diesem Befund kommt eine unveröffentlichte Studie der Universität Zürich, die der «SonntagsZeitung» vorliegt. Ebenfalls tragisch: Immer häufiger vergiften sich Hunde mit Haschisch oder Schokolade. Zugenommen haben auch Katzenvergiftungen durch Hunde-Flohmittel. Ein besonders exotischer Fall ist jener eines in einen Farbkübel gefallenen Papageis: Er verendete, weil ihn sein Besitzer mit einem gewöhnlichen Farbverdünner reinigte.
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zebu - 18. Aug, 17:14