Zottel ist wieder da
Die SVP kann aufatmen. Ihr entführtes Maskottchen ist rechtzeitig vor den Wahlen aus anarchistischer Gefangenschaft befreit worden. Eine Spaziergängerin fand Zottel und seinen Artgenossen Mimo an einem Baum in Witikon angebunden.
Die Odyssee von Geissbock Zottel hat ein Ende. Eine Spaziergängerin im Zürcher Stadtteil Witikon hat das Tier und seinen mit-entführten Artgenossen Mimo entdeckt. Die beiden waren an einem Baum angebunden.
Bevor die Entführer aus mutmasslich anarchistischen Kreisen ihn mit schwarzer Farbe anmalten, rasierten sie sein Winterfell komplett ab. Die Farbe mit Shampoo herauszuwaschen ist deshalb heikel. «Zottel» könne sich bei diesen Temperaturen und ohne Fell schnell erkälten. Am Wahlsonntag wird der SVP-Bock darum vielleicht ein wärmendes Mäntelchen tragen müssen. Zottel und Mino wurden zuerst in ein Tierheim gebracht. Mittlerweile hat sie sein ursprünglicher Besitzer, Bauer Ernst Schibli, wieder zurück in den heimatlichen Stall geholt. Die Huftiere wirkten aber sichtlich verstört auch wenn sie offenbar gefüttert worden seien.
Die Odyssee von Geissbock Zottel hat ein Ende. Eine Spaziergängerin im Zürcher Stadtteil Witikon hat das Tier und seinen mit-entführten Artgenossen Mimo entdeckt. Die beiden waren an einem Baum angebunden.
Bevor die Entführer aus mutmasslich anarchistischen Kreisen ihn mit schwarzer Farbe anmalten, rasierten sie sein Winterfell komplett ab. Die Farbe mit Shampoo herauszuwaschen ist deshalb heikel. «Zottel» könne sich bei diesen Temperaturen und ohne Fell schnell erkälten. Am Wahlsonntag wird der SVP-Bock darum vielleicht ein wärmendes Mäntelchen tragen müssen. Zottel und Mino wurden zuerst in ein Tierheim gebracht. Mittlerweile hat sie sein ursprünglicher Besitzer, Bauer Ernst Schibli, wieder zurück in den heimatlichen Stall geholt. Die Huftiere wirkten aber sichtlich verstört auch wenn sie offenbar gefüttert worden seien.
Ricotimi - 19. Okt, 07:32