Wie Subventionen der Umwelt schaden
Die Abholzung tropischer Regenwälder, Überfischung der Meere und Flächenverbrauch: Das alles ist umweltschädlich – und wird subventioniert, besagt die vom Naturschutzring (DNR) beim Förderverein ökologische Steuerreform (Fös) im Auftrag gegebene Studie „Schädliche Subventionen gegen die biologische Vielfalt“.
Der Fös hat darin Fachliteratur zu diesem Thema ausgewertet. So beziffert etwa das UN-Umweltprogramm (Unep) die umweltschädlichen Subventionen auf 500 Milliarden bis 1,5 Billionen US-Dollar jährlich. Die größten Anteile der umweltschädlichen Fördermittel, die im Englischen „perverse subsidies“ (perverse Subventionen) genannt werden, fallen auf die Bereiche Landwirtschaft, Verkehr, Energie, Fischerei, Wälder und Gewässer.
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Der Fös hat darin Fachliteratur zu diesem Thema ausgewertet. So beziffert etwa das UN-Umweltprogramm (Unep) die umweltschädlichen Subventionen auf 500 Milliarden bis 1,5 Billionen US-Dollar jährlich. Die größten Anteile der umweltschädlichen Fördermittel, die im Englischen „perverse subsidies“ (perverse Subventionen) genannt werden, fallen auf die Bereiche Landwirtschaft, Verkehr, Energie, Fischerei, Wälder und Gewässer.
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zebu - 21. Mai, 21:36