Hunderte Küken in Parks ausgesetzt
Eigentlich waren die flauschigen Tierchen unterwegs nach Äthiopien. Sie sollten dort in eine Legebatterie gebracht werden. Das Frachtflugzeug gen Afrika war aber überladen, für die Küken kein Platz mehr. Das berichtete die Zeitung "De Morgen".
Deswegen seien die Arbeiter beauftragt worden, die rund 5000 Küken töten zu lassen. Doch das scheinen sie nicht übers Herz gebracht zu haben. Sie nahmen die Tiere mit und setzten sie zum Teil in den Parks der belgischen Hauptstadt aus.
Spaziergänger sammelten sodann einige Küken ein und lieferten sie in Pappkartons bei Brüsseler Tierheimen ab. Die suchten jetzt Gastfamilien mit Gärten für die kleinen Vögel, meldete die Zeitung weiter. Allerdings wurde auch eine zweite Lösung gefunden, die allerdings nicht sehr Küken-freundlich ist: Reptilienhalter verfüttern die Mini-Hühner an ihre Schlangen. www.spiegel.de
Deswegen seien die Arbeiter beauftragt worden, die rund 5000 Küken töten zu lassen. Doch das scheinen sie nicht übers Herz gebracht zu haben. Sie nahmen die Tiere mit und setzten sie zum Teil in den Parks der belgischen Hauptstadt aus.
Spaziergänger sammelten sodann einige Küken ein und lieferten sie in Pappkartons bei Brüsseler Tierheimen ab. Die suchten jetzt Gastfamilien mit Gärten für die kleinen Vögel, meldete die Zeitung weiter. Allerdings wurde auch eine zweite Lösung gefunden, die allerdings nicht sehr Küken-freundlich ist: Reptilienhalter verfüttern die Mini-Hühner an ihre Schlangen. www.spiegel.de
zebu - 28. Nov, 20:45