Glückliche Schweizer
Von den Schweizerinnen und Schweizern bezeichnen sich als 71 Prozent als glücklich. Noch zufriedener sind die Dänen, die in einer Studie fast alle angeben, glücklich zu sein. Die Griechen landen trotz gigantischen Schulden- und Wirtschaftskrise mit 80 Prozent Optimisten auf dem zweiten Platz.
Praktisch jeder Däne ist glücklich mit seinem Leben. Und trotz Schuldenkrise und unsicheren Finanzmärkten sehen dies immer noch 68 Prozent aller Europäer ebenso. Bei den Schweizerinnen und Schweizer bezeichnen sich 71 Prozent als glücklich.
Dies geht aus einer Studie der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen hervor. Besonders optimistisch sind demnach Frauen (72 Prozent) mit oder ohne Kinder und mit einer guten Ausbildung oder einem Primarschulabschluss sowie einem Haushaltseinkommen netto zwischen 9000 und 11'999 Franken pro Monat.
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Praktisch jeder Däne ist glücklich mit seinem Leben. Und trotz Schuldenkrise und unsicheren Finanzmärkten sehen dies immer noch 68 Prozent aller Europäer ebenso. Bei den Schweizerinnen und Schweizer bezeichnen sich 71 Prozent als glücklich.
Dies geht aus einer Studie der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen hervor. Besonders optimistisch sind demnach Frauen (72 Prozent) mit oder ohne Kinder und mit einer guten Ausbildung oder einem Primarschulabschluss sowie einem Haushaltseinkommen netto zwischen 9000 und 11'999 Franken pro Monat.
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Ricotimi - 19. Aug, 09:44
Kollektiver Wahnsinn
Silvio Gesell ("Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld", 1916)
Das ist, in der kürzesten Form beschrieben, die Ursache der "Finanzkrise", die – eigentlich selbstverständlich – nur durch eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform zu beenden ist, weil der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß hochzuhalten – nur solange der Vater aller Dinge sein konnte, wie es noch keine Nuklearwaffen gab!
Ohne die atomare Abschreckung wäre es höchstwahrscheinlich schon in den 1980er Jahren zum 3. Weltkrieg gekommen. Auf der anderen Seite hat darum heute, durch das Ausbleiben dieser überfälligen Sachkapitalzerstörung, die "Mutter aller Zivilisationsprobleme", die Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz, sowohl innerhalb der Nationalstaaten als auch zwischen den Staaten ein nie da gewesenes Ausmaß erreicht, sodass wir unmittelbar vor einem Phänomen stehen, das aktuell an den Börsen beginnt: die globale Liquiditätsfalle nach J. M. Keynes, die auch ohne Atomkrieg in der Lage ist, unsere ganze "moderne Zivilisation" auszulöschen! Die Heilige Schrift bezeichnet dieses Ereignis, das von keiner wie auch immer gearteten Finanz- oder Wirtschaftspolitik mehr verzögert oder gar aufgehalten werden kann, als "Armageddon":
https://opium-des-volkes.blogspot.com/2011/08/666-tage.html
Die wirklich interessante Frage lautet: Welcher kollektive Wahnsinn ließ die halbwegs zivilisierte Menschheit Massenarmut, Umweltzerstörung, Terrorismus und Krieg in Kauf nehmen und heute vor der größten anzunehmenden Katastrophe der Weltkulturgeschichte stehen, statt schon seit vielen Jahrzehnten in allgemeinem Wohlstand auf kaum noch vorstellbarem technologischem Niveau in einer sauberen Umwelt und selbstverständlichem Weltfrieden zu leben? Die Antwort führt über das größte Mysterium der modernen Kunst zum größten Geheimnis der Menschheit:
"Man bedenke, es handelt sich nur um einen Roman. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke, Vorwort zu "2001"
Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert
https://www.deweles.de/willkommen.html