Der 1. August und die Hunde
Für ein 7-jähriges Flat-Coated-Retriever-Weibchen war das Treiben und die Knallerei der Zweibeiner zu laut. Die Familienhündin büxte aus und rannte zur Forchbahnstation Esslingen. Dort bestieg sie einen Zug Richtung Stadelhofen – obwohl sie das vorher noch nie gemacht hatte, wie die Halterin später zu Protokoll gab.
Andere Fahrgäste machten den Zugführer auf das verängstigte Tier aufmerksam, dieser verständigte die Betriebsleitzentrale. Nach sechs Stopps endete die Flucht bei der Station Forch. Dort nahm eine Patrouille der Gemeindepolizei Zollikon die Hündin in Empfang und machte mit einem HundechipLesegerät die Besitzerin ausfindig. Bis sie endlich abgeholt wurde, wartete die Hündin mit pechschwarzem Fell in einem Büro der Forchbahn. «Sie war ganz friedlich und hat auch nicht mehr gezittert».
Die Hündin aus Esslingen war aber nicht das einzige Tier, das unter dem Lärm am 1. August zu leiden hatte. Der Kantonspolizei sind sechs weitere Fälle bekannt, bei denen aufgeschreckte Vierbeiner Privatpersonen zugelaufen sind. Alle seien inzwischen wieder bei Herrchen oder Frauchen in Obhut.
Weiter…
Andere Fahrgäste machten den Zugführer auf das verängstigte Tier aufmerksam, dieser verständigte die Betriebsleitzentrale. Nach sechs Stopps endete die Flucht bei der Station Forch. Dort nahm eine Patrouille der Gemeindepolizei Zollikon die Hündin in Empfang und machte mit einem HundechipLesegerät die Besitzerin ausfindig. Bis sie endlich abgeholt wurde, wartete die Hündin mit pechschwarzem Fell in einem Büro der Forchbahn. «Sie war ganz friedlich und hat auch nicht mehr gezittert».
Die Hündin aus Esslingen war aber nicht das einzige Tier, das unter dem Lärm am 1. August zu leiden hatte. Der Kantonspolizei sind sechs weitere Fälle bekannt, bei denen aufgeschreckte Vierbeiner Privatpersonen zugelaufen sind. Alle seien inzwischen wieder bei Herrchen oder Frauchen in Obhut.
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Ricotimi - 3. Aug, 09:51