Gemischtwaren
Weniger Müll auf Mount Everest
Kathmandu. – Der japanische Bergsteiger Ken Noguchi hat am Mount Everest eine halbe Tonne Müll eingesammelt. Es war seine fünfte Säuberungsaktion. Noguchis Fazit: Heute sei der Everest dank wachsendem Umweltbewusstsein der Alpinisten sauberer. Seit der Erstbesteigung 1953 liessen Bergsteiger etwa 50 Tonnen Müll am Everest zurück. Viele waren beim Abstieg zu geschwächt, um ihre Ausrüstung heimzunehmen. (AP)
Buckelwale auf dem Heimweg
San Francisco. – Die beiden Buckelwale, die sich in den Sacramento River verirrten, haben wieder Kurs auf den Pazifik genommen. Wie die Behörden mitteilten, schwammen die in Kalifornien Delta und Dawn genannten Tiere unter der RioVista-Brücke hindurch und waren zuletzt etwa 80 Kilometer vom Meer entfernt. Zur Sorge Anlass geben die Frachtschiffe auf dem Fluss, die den Walen gefährlich werden könnten. (AP)
Felssturz droht in Graubünden
Bern. – Die Bündner Behörden gehen davon aus, dass im Calancatal «nächstens» an die 300 000 Kubikmeter Gestein ins Tal donnern. Sie haben die Strasse zwischen Arvigo und Buseno gesperrt. Rund 700 Personen sind von der Sperre betroffen. Das meiste Gestein dürfte laut Geologen im Steinbruch des Dorfes Arvigo und im Wald einschlagen. Erwartet wird aber, dass auch die Calanca-Strasse teilweise verschüttet wird. (SDA/AP)
Kathmandu. – Der japanische Bergsteiger Ken Noguchi hat am Mount Everest eine halbe Tonne Müll eingesammelt. Es war seine fünfte Säuberungsaktion. Noguchis Fazit: Heute sei der Everest dank wachsendem Umweltbewusstsein der Alpinisten sauberer. Seit der Erstbesteigung 1953 liessen Bergsteiger etwa 50 Tonnen Müll am Everest zurück. Viele waren beim Abstieg zu geschwächt, um ihre Ausrüstung heimzunehmen. (AP)
Buckelwale auf dem Heimweg
San Francisco. – Die beiden Buckelwale, die sich in den Sacramento River verirrten, haben wieder Kurs auf den Pazifik genommen. Wie die Behörden mitteilten, schwammen die in Kalifornien Delta und Dawn genannten Tiere unter der RioVista-Brücke hindurch und waren zuletzt etwa 80 Kilometer vom Meer entfernt. Zur Sorge Anlass geben die Frachtschiffe auf dem Fluss, die den Walen gefährlich werden könnten. (AP)
Felssturz droht in Graubünden
Bern. – Die Bündner Behörden gehen davon aus, dass im Calancatal «nächstens» an die 300 000 Kubikmeter Gestein ins Tal donnern. Sie haben die Strasse zwischen Arvigo und Buseno gesperrt. Rund 700 Personen sind von der Sperre betroffen. Das meiste Gestein dürfte laut Geologen im Steinbruch des Dorfes Arvigo und im Wald einschlagen. Erwartet wird aber, dass auch die Calanca-Strasse teilweise verschüttet wird. (SDA/AP)
Ricotimi - 29. Mai, 10:21