Bär hat Bärenhunger
Der vor drei Wochen nach Graubünden eingewanderte Braunbär hat im Unterengadin inzwischen 21 Schafe gerissen. Die letzten zehn Nutztiere wurden alle im Raum des Val S-charl getötet, einem Seitental des Unterengadins. Zum Schutz der Schafe wurden dort Schutzhunde in die Herden integriert.
Das Tier ist äusserst unauffällig unterwegs. Gesehen worden ist es nur ein einziges Mal, und zwar am Abend des 22. Juni. Ein Jäger beobachtete das Raubtier vom Dorf Susch aus durch ein Fernrohr in einem Lawinenzug an einem Hang nahe an der Waldgrenze.
Informationen zur Identität des Tieres werden Ende nächster Woche erwartet. Wildhüter gehen davon aus, dass es sich beim Einwanderer um ein männliches, noch nicht geschlechtsreifes Jungtier handelt.
Das Tier ist äusserst unauffällig unterwegs. Gesehen worden ist es nur ein einziges Mal, und zwar am Abend des 22. Juni. Ein Jäger beobachtete das Raubtier vom Dorf Susch aus durch ein Fernrohr in einem Lawinenzug an einem Hang nahe an der Waldgrenze.
Informationen zur Identität des Tieres werden Ende nächster Woche erwartet. Wildhüter gehen davon aus, dass es sich beim Einwanderer um ein männliches, noch nicht geschlechtsreifes Jungtier handelt.
Ricotimi - 12. Jul, 09:37