Kleine Hunde leben länger als grosse Hunde
Grosse Hunde sterben früher als kleine, weil sie schneller altern. Zu diesem Schluss kommt eine Studie deutscher Forscher. Während Hunde grosser Rassen durchschnittlich im Alter von 5 bis 8 Jahren sterben, erreichen Tiere aus kleinen Rassen ein durchschnittliches Alter von 10 bis 14 Jahren.
Im Vergleich zu ihren kleineren Artgenossen scheine bei grossen Hunden das Erwachsenenleben «im Zeitraffer» abzulaufen, erklärten die Forscher der Universität Göttingen. Sie vermuten, dass die niedrigere Lebenserwartung grosser Rassen die Folge eines übermässig schnellen Wachstums sein könnte.
Für die Studie wurden die Daten von mehr als 50 000 Hunden untersucht, die 74 verschiedenen Rassen angehörten.
Der negative Zusammenhang zwischen Grösse und Lebenserwartung ist bereits von mehreren anderen Tierarten bekannt, unter anderem auch von Mäusen, Ratten und Pferden.
Uni Göttingen
Im Vergleich zu ihren kleineren Artgenossen scheine bei grossen Hunden das Erwachsenenleben «im Zeitraffer» abzulaufen, erklärten die Forscher der Universität Göttingen. Sie vermuten, dass die niedrigere Lebenserwartung grosser Rassen die Folge eines übermässig schnellen Wachstums sein könnte.
Für die Studie wurden die Daten von mehr als 50 000 Hunden untersucht, die 74 verschiedenen Rassen angehörten.
Der negative Zusammenhang zwischen Grösse und Lebenserwartung ist bereits von mehreren anderen Tierarten bekannt, unter anderem auch von Mäusen, Ratten und Pferden.
Uni Göttingen
Ricotimi - 15. Mär, 10:26