Vom Asphalt zurück zur Natur Auf der Entlastungsstraße
„Nach dem Zweiten Weltkrieg war das hier alles ein Acker“, sagt Christoph Hartmann. Der mit der Wiederbegrünung der Fläche der ehemaligen Entlastungsstraße beauftragte Landschaftsbauer steht im Tiergarten und schaut auf das neu bepflanzte Rondell um den Floraplatz. Acker, im wahrsten Sinne des Wortes: Als der Bürgermeister Ernst Reuter 1949 die erste Linde pflanzte, standen nur noch 700 Bäume im Park, auf der Brachfläche wurde Feldarbeit betrieben.
Jetzt ist auch der Abschnitt wieder grün, auf dem die 1961 gebaute Entlastungsstraße verlief, die durch die Eröffnung des Tiergartentunnels im März dieses Jahres überflüssig wurde. 32 Bäume und 1500 Quadratmeter Sträucher wurden in den vergangenen drei Monaten gepflanzt, 600 Quadratmeter Wegfläche mit Mosaik gepflastert. Acht Millionen Euro habe die Wiederbegrünung gekostet, sagt Stephan Strauss, Leiter der Gruppe Landschaftsbau in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
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Jetzt ist auch der Abschnitt wieder grün, auf dem die 1961 gebaute Entlastungsstraße verlief, die durch die Eröffnung des Tiergartentunnels im März dieses Jahres überflüssig wurde. 32 Bäume und 1500 Quadratmeter Sträucher wurden in den vergangenen drei Monaten gepflanzt, 600 Quadratmeter Wegfläche mit Mosaik gepflastert. Acht Millionen Euro habe die Wiederbegrünung gekostet, sagt Stephan Strauss, Leiter der Gruppe Landschaftsbau in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
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zebu - 15. Dez, 13:11