Eine Werkstatt für Punks – und Hunde
Ohne Terror zur Arbeit? Kommt für Chris nicht in Frage. Terror ist ein großer schwarzer Mischling aus Labrador und Rottweiler und ganz friedlich. Es sei denn, andere Rüden sind in der Nähe. Chris ist Punk, sein Hund gehört zu ihm. Jahrelang hat sich Chris, 21, auf der Straße durchs Leben geschlagen. Die Schule abgebrochen, mal hier, mal dort gelebt. Eigentlich nichts gemacht, außer mit den Kumpels auf der Straße rumhängen, trinken, schnorren, ein bisschen Schlagzeug spielen in einer Band. Jetzt will der 21-Jährige mit dem türkisfarbenen Haarkamm seinem Leben eine Struktur geben. Mit dem Hund an seiner Seite.
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zebu - 12. Dez, 20:40