Stadt macht anfällig für Depressionen
Bei Stadtmenschen sind zwei für die Regulierung von Stress und Emotionen zuständige Hirnregionen gegenüber Menschen vom Land verändert, berichtet «Nature». Das mache Stadtmenschen anfälliger für Depressionen und Angststörungen. Bei Stadtkindern sei zudem das Schizophrenie-Risiko zwei- bis dreimal so hoch wie bei Kindern, die auf dem Land aufwachsen. Dank der Identifikation der relevanten Hirnregionen könnten nun Therapieansätze gesucht werden.
Ricotimi - 26. Jun, 09:08