Architekt: Dämmstoffe dämmen einfach nicht
Wärmedämmung: Niedrigenergie-Haus als Lug und Trug
Wärmedämmung durch Dämmmaterial ist für den Architekten Konrad Fischer https://www.konrad-fischer-info.de der größte Schwindel aller Zeiten. "Die theoretisch und praktisch erwiesene energetische Nutzlosigkeit von Dämmstoff - der eben vor der Wand anstauende Wärme nicht wie ein Staudamm das Wasser bis zum Überfließen dämmen kann - ergibt sich auch aus unverfälschten Vergleichsdaten des Energieverbrauchs von gedämmten und ungedämmten Häusern", so der Architekt im pressetext-Interview. Zumeist wären es falsche Rechenmethoden, die zu einem falschen Schluss kommen.
Ausgangspunkt der Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Wärmedämmung war ein im Nachrichtenmagazin Spiegel https://www.spiegel.de erschienener Artikel unter dem Titel "Windige Geschäfte mit dem Klimaschutz". Fischer verweist in diesem Zusammenhang auch auf tatsächliche Beispiele wie etwa dem Hannoveraner Wohnkomplex, an dem ein Wohnblock mit einem kunststoffverblendeten Wärmedämmschutz aus vier Zentimeter Polystyrol versehen wurde. Die Ersparnis sollte 65.000 Liter Rohöl in 40 Jahren ausmachen. "Dabei wird die Lebensdauer bei solchen Dämmmaterialien seitens der Hersteller mit rund 20 Jahren angegeben", so Fischer. Bei einem Ölpreis von 0,25 Euro im Jahr 1989 wäre das eine rechnerische Ersparnis von ca. 26.000 Euro gewesen, rechnet der Architekt vor. "Der Betrag hätte die Investition von 500.000 Euro niemals gerechtfertigt." Was den Experten allerdings am meisten stört, ist die Tatsache, dass der Sachverständige Jens Fehrenberg im Vergleich mit den nicht sanierten Nachbargebäuden herausfand, dass es überhaupt keine Heizkostenersparnis gab.
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Wärmedämmung durch Dämmmaterial ist für den Architekten Konrad Fischer https://www.konrad-fischer-info.de der größte Schwindel aller Zeiten. "Die theoretisch und praktisch erwiesene energetische Nutzlosigkeit von Dämmstoff - der eben vor der Wand anstauende Wärme nicht wie ein Staudamm das Wasser bis zum Überfließen dämmen kann - ergibt sich auch aus unverfälschten Vergleichsdaten des Energieverbrauchs von gedämmten und ungedämmten Häusern", so der Architekt im pressetext-Interview. Zumeist wären es falsche Rechenmethoden, die zu einem falschen Schluss kommen.
Ausgangspunkt der Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Wärmedämmung war ein im Nachrichtenmagazin Spiegel https://www.spiegel.de erschienener Artikel unter dem Titel "Windige Geschäfte mit dem Klimaschutz". Fischer verweist in diesem Zusammenhang auch auf tatsächliche Beispiele wie etwa dem Hannoveraner Wohnkomplex, an dem ein Wohnblock mit einem kunststoffverblendeten Wärmedämmschutz aus vier Zentimeter Polystyrol versehen wurde. Die Ersparnis sollte 65.000 Liter Rohöl in 40 Jahren ausmachen. "Dabei wird die Lebensdauer bei solchen Dämmmaterialien seitens der Hersteller mit rund 20 Jahren angegeben", so Fischer. Bei einem Ölpreis von 0,25 Euro im Jahr 1989 wäre das eine rechnerische Ersparnis von ca. 26.000 Euro gewesen, rechnet der Architekt vor. "Der Betrag hätte die Investition von 500.000 Euro niemals gerechtfertigt." Was den Experten allerdings am meisten stört, ist die Tatsache, dass der Sachverständige Jens Fehrenberg im Vergleich mit den nicht sanierten Nachbargebäuden herausfand, dass es überhaupt keine Heizkostenersparnis gab.
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zebu - 31. Okt, 13:33