Wo die Seerosen wie gemalt aussehen
Ausser zum Gärtnern und zum Malen bin ich zu nichts zu gebrauchen.» Ob Claude Monet nicht noch weitere Talente besass, lässt sich 80 Jahre nach seinem Tod nicht mehr beurteilen. Wer aber heute durch seinen Garten in Giverny streift, fühlt sich wie im Museum für einen in Blumen vernarrten Künstler, der seine zwei Lebensaufgaben perfekt zusammenführte.
Der grosse französische Impressionist hat einen paradiesischen Garten geschaffen, in dem er sich auch zu seinen viel bewunderten Seerosen-Bildern inspirieren liess. Der mit ihm eng befreundete französische Premierminister Georges Clémenceau schrieb schwärmerisch: «Der Garten Monets muss zu seinen Werken gezählt werden, da er den Zauber einer Anpassung der Natur an die Arbeit des Lichtmalers verwirklichte.»
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Der grosse französische Impressionist hat einen paradiesischen Garten geschaffen, in dem er sich auch zu seinen viel bewunderten Seerosen-Bildern inspirieren liess. Der mit ihm eng befreundete französische Premierminister Georges Clémenceau schrieb schwärmerisch: «Der Garten Monets muss zu seinen Werken gezählt werden, da er den Zauber einer Anpassung der Natur an die Arbeit des Lichtmalers verwirklichte.»
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zebu - 2. Sep, 21:14