Wieder Smogalarm in Peking
Wegen der hohen Schadstoffbelastungen hat die chinesische Hauptstadt am Dienstag wieder den Luftnotstand ausrufen müssen.
Die US-Botschaft warnte vor "gefährlicher Luft" in der 20-Millionen-Metropole. Sie meldete eine Feinstaubbelastung von 526 Mikrogramm pro Kubikmeter – über 20 Mal höher als der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) pro Tag als sicher eingestufte Wert. Kinder, ältere Menschen und Kranke sollten bei der "schweren Luftverschmutzung" nicht vor die Tür gehen, rieten die Stadtbehörden.
Aber auch gesunde Menschen sollten "Freiluftaktivitäten vermeiden". Gewarnt wurde vor "starken Irritationen und Symptomen, die Krankheiten auslösen". In Spitälern steigt die Zahl der Patienten mit Atemwegleiden. Der schwere Smog hält Peking seit Anfang Januar im Würgegriff.
Die US-Botschaft warnte vor "gefährlicher Luft" in der 20-Millionen-Metropole. Sie meldete eine Feinstaubbelastung von 526 Mikrogramm pro Kubikmeter – über 20 Mal höher als der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) pro Tag als sicher eingestufte Wert. Kinder, ältere Menschen und Kranke sollten bei der "schweren Luftverschmutzung" nicht vor die Tür gehen, rieten die Stadtbehörden.
Aber auch gesunde Menschen sollten "Freiluftaktivitäten vermeiden". Gewarnt wurde vor "starken Irritationen und Symptomen, die Krankheiten auslösen". In Spitälern steigt die Zahl der Patienten mit Atemwegleiden. Der schwere Smog hält Peking seit Anfang Januar im Würgegriff.
Ricotimi - 29. Jan, 10:22