Der Video am Sonntag
Melody Gardot trat in Cafés und Tanzclubs auf, ehe durch die Alben „Worrisome Heart“ und „My one and only Thrill“ der große Erfolg kam. Beeinflusst wurde Melody Gardot vor allem durch den Jazz, so etwa durch Billy Holiday, Miles Davis oder Georges Gershwin. Zugleich wurde sie vom Folk und Pop inspiriert, ihre jüngsten Stücke weisen jedoch vor allem Einflüsse aus dem Bossa Nova auf, auf den sie nach ihrer schweren Verletzung im Jahr 2003 aufmerksam wurde. Während der Regenration lernte sie auch Gitarre spielen und nutzt die Musiktherapie. Aktuelle Anklänge erinnern an die brasilianische Musik und ihre Songs handeln von Liebe, Verlust und dem Leben.
Ricotimi - 30. Dez, 11:23