Wölfe am Calanda
Bisher wurde bei den Wölfen im Bündner Calandamassiv von einer Rudelgrösse von sechs Tieren ausgegangen, wie das Bündner Amt für Jagd und Fischerei mitteilte. In der Nacht auf Freitag konnten Wildhüter nun gleich acht Tiere in der Talsohle des Bündner Rheintals am Fusse des Calanda beobachten. Eine nähere Ortsbestimmung gaben die Jagdbehörden nicht an, um die Tiere zu schützen.
Eine Zuordnung der Wölfe nach Alter und Geschlecht erfolgte noch nicht, weil sich die meisten Jungtiere in der Grösse nicht mehr deutlich von den erwachsenen Tieren unterscheiden. Einzig ein Tier sei auffallend kleiner als die anderen, schreiben die Jagdbehörden.
Aufgrund von DNA-Analysen sind bisher vier Tiere genetisch bekannt. Bekannt ist neben dem genetischen Code, dass die Eltern der drei Jungtiere aus dem Wallis eingewanderte Wölfe sind. Um möglichst alle Tiere zu identifizieren, wird weiterhin Material wie Kot, Speichel oder Haare gesammelt.
TagesAnzeiger/online
Eine Zuordnung der Wölfe nach Alter und Geschlecht erfolgte noch nicht, weil sich die meisten Jungtiere in der Grösse nicht mehr deutlich von den erwachsenen Tieren unterscheiden. Einzig ein Tier sei auffallend kleiner als die anderen, schreiben die Jagdbehörden.
Aufgrund von DNA-Analysen sind bisher vier Tiere genetisch bekannt. Bekannt ist neben dem genetischen Code, dass die Eltern der drei Jungtiere aus dem Wallis eingewanderte Wölfe sind. Um möglichst alle Tiere zu identifizieren, wird weiterhin Material wie Kot, Speichel oder Haare gesammelt.
TagesAnzeiger/online
Ricotimi - 22. Dez, 09:42