Spinnen würden Mazda fahren
Mazda muss wegen Spinnweben in der Entlüftungsleitung 65'000 Fahrzeuge zurückrufen. Der japanische Autohersteller steht vor einem Rätsel.
Nach der Entdeckung von Spinnweben in der Entlüftungsleitung ruft der japanische Autobauer Mazda 65'000 Fahrzeuge des Modells Mazda6 aus den Baujahren 2009 und 2010 zurück. Betroffen seien 50'000 Autos in den USA und weitere 15'000 in Kanada, Mexiko und Puerto Rico.
Mazda erklärte am Donnerstag, Spinnweben könnten die Tanklüftung verstopfen. Durch den erhöhten Druck könnten Risse entstehen. Das so ausgelaufene Benzin könnte sich wiederum entzünden.
Die Spinnweben seien von gelben Sackspinnen, erklärte Konzernsprecher Jeremy Barnes. Warum sie den Mazda6 anderen Fahrzeugen vorziehen, wusste er nicht. Unerklärlich war zunächst auch, wieso die Spinnweben in den Autos nicht nur in einer bestimmten Region entdeckt wurden. «Vielleicht mögen gelbe Sackspinnen ja Zoom-Zoom», sagte Barnes in Anspielung auf Mazdas Werbekampagne.
TagesAnzeiger/online
Nach der Entdeckung von Spinnweben in der Entlüftungsleitung ruft der japanische Autobauer Mazda 65'000 Fahrzeuge des Modells Mazda6 aus den Baujahren 2009 und 2010 zurück. Betroffen seien 50'000 Autos in den USA und weitere 15'000 in Kanada, Mexiko und Puerto Rico.
Mazda erklärte am Donnerstag, Spinnweben könnten die Tanklüftung verstopfen. Durch den erhöhten Druck könnten Risse entstehen. Das so ausgelaufene Benzin könnte sich wiederum entzünden.
Die Spinnweben seien von gelben Sackspinnen, erklärte Konzernsprecher Jeremy Barnes. Warum sie den Mazda6 anderen Fahrzeugen vorziehen, wusste er nicht. Unerklärlich war zunächst auch, wieso die Spinnweben in den Autos nicht nur in einer bestimmten Region entdeckt wurden. «Vielleicht mögen gelbe Sackspinnen ja Zoom-Zoom», sagte Barnes in Anspielung auf Mazdas Werbekampagne.
TagesAnzeiger/online
Ricotimi - 4. Mär, 09:31