Mehr als 100 Wale verendet
Insgesamt 107 gestrandete Grindwale sind im Süden Neuseelands verendet. Wanderer fanden die Tiere an einem abgelegenen Strand von Stewart Island vor der Südspitze des Inselstaats, wie die Umweltbehörde mitteilte.
Als die Helfer an dem Strand eintrafen, waren meisten der Tiere demnach bereits verendet. Die restlichen 48 Grindwale konnten nicht mehr gerettet werden und mussten eingeschläfert werden.
In Neuseeland verirren sich immer wieder Wale an die Küsten. Wissenschaftler sind sich noch im Unklaren über die Gründe. Sie vermuten, dass die Tiere in flachem Gewässer Orientierungsprobleme haben oder dass sich ein krankes Tier auf dem Weg zum Strand zu eine Art Leitwal entwickelt, dem die anderen dann folgen.
TagesAnzeiger/online
Als die Helfer an dem Strand eintrafen, waren meisten der Tiere demnach bereits verendet. Die restlichen 48 Grindwale konnten nicht mehr gerettet werden und mussten eingeschläfert werden.
In Neuseeland verirren sich immer wieder Wale an die Küsten. Wissenschaftler sind sich noch im Unklaren über die Gründe. Sie vermuten, dass die Tiere in flachem Gewässer Orientierungsprobleme haben oder dass sich ein krankes Tier auf dem Weg zum Strand zu eine Art Leitwal entwickelt, dem die anderen dann folgen.
TagesAnzeiger/online
Ricotimi - 21. Feb, 09:41