Gute Hunde – schlaue Hunde – böse Hunde
Mit keinem anderen Tier führt der Mensch eine derart enge Beziehung wie mit dem Hund. Eine Beziehung, die alle menschlichen Facetten in sich trägt – im Guten wie im Schlechten.

Die einen mögen Hunde, die anderen nicht, den Dritten sind sie egal, und die Vierten haben Angst vor ihnen. Nichts an diesen subjektiven Empfindungen und Beurteilungen mag jedoch daran etwas ändern, dass die menschliche Gesellschaft mit keinem anderen Tier eine derart enge und arbeitsteilige Beziehung eingegangen ist wie mit dem Hund. Diese Verbindung überschreitet die reine Zweckmässigkeit bei weitem. Der Hund begleitet den Menschen nicht nur auf der Jagd, er bewacht auch nicht nur Hof und Herde, spürt Verschüttete, Trüffel oder schädliche Käfer auf; es werden ihm mehr als jedem anderen Tier durchwegs menschliche Züge attestiert und Gefühle zuteil – und das alles im guten wie im schlechten Sinne.
NZZ/online...

Die einen mögen Hunde, die anderen nicht, den Dritten sind sie egal, und die Vierten haben Angst vor ihnen. Nichts an diesen subjektiven Empfindungen und Beurteilungen mag jedoch daran etwas ändern, dass die menschliche Gesellschaft mit keinem anderen Tier eine derart enge und arbeitsteilige Beziehung eingegangen ist wie mit dem Hund. Diese Verbindung überschreitet die reine Zweckmässigkeit bei weitem. Der Hund begleitet den Menschen nicht nur auf der Jagd, er bewacht auch nicht nur Hof und Herde, spürt Verschüttete, Trüffel oder schädliche Käfer auf; es werden ihm mehr als jedem anderen Tier durchwegs menschliche Züge attestiert und Gefühle zuteil – und das alles im guten wie im schlechten Sinne.
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Ricotimi - 21. Aug, 09:40