Schlechte Ernährung macht depressiv
Wer viel Trans-Fettsäuren und gesättigte Fettsäuren zu sich nimmt, besitzt ein hohes Risiko, an einer Depression zu erkranken. Das Risiko ist bis zu 48 Prozent höher als bei Menschen, die weniger dieser oft in Fast Food und Fertiggerichten vorkommenden Fette zu sich nehmen. Das berichten Forscher in «PLoS ONE». Sie hatten 12 059 Freiwillige sechs Jahre lang auf ihre Essgewohnheiten hin untersucht. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren, wie sie in Fisch enthalten sind, sowie Olivenöl reduzieren hingegen das Depressionsrisiko.
Ricotimi - 30. Jan, 10:29