Umweltgifte auf dem Teller
Lebensmittel enthalten unweigerlich auch geringe Mengen an Umweltschadstoffen. Deutsche Wissenschafter haben abgeschätzt, wie viel Schwermetalle, Dioxine und polychlorierte Biphenyle üblicherweise mit der Nahrung in den Körper gelangen.
Während sich der Skandal um dioxinverseuchte Futtermittel in Deutschland ausweitet, beruhigt das Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin verunsicherte Bürger damit, dass «keine unmittelbare gesundheitliche Beeinträchtigung für Verbraucher zu erwarten» sei. Diese Aussage trifft auf nahezu alle Umweltkontaminanten in unserer Nahrung zu, auf Dioxine ebenso wie auf Schwermetalle. Denn sie kommen in Lebensmitteln meist nur in Spuren vor und beeinträchtigen die Gesundheit fast nie sofort. Später auftretende gesundheitliche Beschwerden wiederum lassen sich nur schwer auf kontaminierte Lebensmittel zurückführen.
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Während sich der Skandal um dioxinverseuchte Futtermittel in Deutschland ausweitet, beruhigt das Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin verunsicherte Bürger damit, dass «keine unmittelbare gesundheitliche Beeinträchtigung für Verbraucher zu erwarten» sei. Diese Aussage trifft auf nahezu alle Umweltkontaminanten in unserer Nahrung zu, auf Dioxine ebenso wie auf Schwermetalle. Denn sie kommen in Lebensmitteln meist nur in Spuren vor und beeinträchtigen die Gesundheit fast nie sofort. Später auftretende gesundheitliche Beschwerden wiederum lassen sich nur schwer auf kontaminierte Lebensmittel zurückführen.
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Ricotimi - 19. Jan, 12:21