Kein Ende in Sicht
Verdorrtes Getreide, hungerndes Vieh, ausgetrocknete Seen und Flüsse: Was wie eine Szene aus einem apokalyptischen Film anmutet, ist in den USA in diesem Sommer Realität geworden. Seit 1956 war es in den Staaten nicht mehr so trocken und heiss wie in den letzten Wochen und Monaten. 55 Prozent des gesamten Territoriums sind von der Jahrhundert-Dürre betroffen – besonders im Landesinnern ist die Situation verheerend, und die Not wird täglich grösser.
Die Dürreperiode kam schleichend: Sie begann bereits im Jahr 2010 und setzt sich jetzt mit einer fast niederschlagsfreien Hitzeperiode fort. In vielen Bundesstaaten fielen die Temperaturen über Wochen tagsüber nicht unter 37,5 Grad Celsius. Schon jetzt steht fest, dass der Juli einer der heissesten Monate in der US-Geschichte wird. Mindestens 30 Menschen sind aufgrund der flirrenden Hitze bereits gestorben.
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Die Dürreperiode kam schleichend: Sie begann bereits im Jahr 2010 und setzt sich jetzt mit einer fast niederschlagsfreien Hitzeperiode fort. In vielen Bundesstaaten fielen die Temperaturen über Wochen tagsüber nicht unter 37,5 Grad Celsius. Schon jetzt steht fest, dass der Juli einer der heissesten Monate in der US-Geschichte wird. Mindestens 30 Menschen sind aufgrund der flirrenden Hitze bereits gestorben.
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Ricotimi - 25. Jul, 10:14