Zwei Softdrinks am Tag verdoppeln Diabetes-Risiko
Einer von elf Menschen leidet an der Zuckerkrankheit Diabetes. Nicht ganz unschuldig daran sind Softdrinks, wie eine neue Studie aus Schweden belegt. Wer pro Tag zwei zuckerhaltige Getränke konsumiert, verdoppelt demnach das Risiko auf die Krankheit, wie die Forscher erklären. Was viele nicht wissen: Das gilt auch für die Diätversionen solcher Getränke.
Der tägliche Konsum von mindestens zwei 200ml-Portionen eines kohlensäurehaltigen und alkoholfreien Süssgetränks erhöht das Risiko für Diabetes des Typs 2 um das bis zu 2,4-fache. Da viele Getränke in 330ml-Dosen verkauft werden, genügen bereits eineinhalb Dosen, um das Diabetes-Risiko zu verdoppeln. Trinkt also eine Person täglich einen Liter des zuckerhaltigen oder künstlich gesüssten Getränks, steigt das Erkrankungs-Risiko um das 10-Fache.
Eine Studie der Harvard University hatte bereits herausgefunden, dass der Konsum von zwei Dosen Softdrinks das Risiko für Herzinfarkte um ein Drittel und das Risiko für Schlaganfälle um rund ein Sechstel erhöht. Die Süssgetränke erhöhen ausserdem das Risiko für Prostatakrebs, wie eine andere Studie gezeigt hat.
Die aktuelle Studie wurde in der «European Journal of Endocrinology» veröffentlicht. Insgesamt wurden Daten von 2874 Probanden ausgewertet.
Der tägliche Konsum von mindestens zwei 200ml-Portionen eines kohlensäurehaltigen und alkoholfreien Süssgetränks erhöht das Risiko für Diabetes des Typs 2 um das bis zu 2,4-fache. Da viele Getränke in 330ml-Dosen verkauft werden, genügen bereits eineinhalb Dosen, um das Diabetes-Risiko zu verdoppeln. Trinkt also eine Person täglich einen Liter des zuckerhaltigen oder künstlich gesüssten Getränks, steigt das Erkrankungs-Risiko um das 10-Fache.
Eine Studie der Harvard University hatte bereits herausgefunden, dass der Konsum von zwei Dosen Softdrinks das Risiko für Herzinfarkte um ein Drittel und das Risiko für Schlaganfälle um rund ein Sechstel erhöht. Die Süssgetränke erhöhen ausserdem das Risiko für Prostatakrebs, wie eine andere Studie gezeigt hat.
Die aktuelle Studie wurde in der «European Journal of Endocrinology» veröffentlicht. Insgesamt wurden Daten von 2874 Probanden ausgewertet.
Ricotimi - 24. Okt, 09:25