Der Maulwurf liebt gesunden Boden
Maulwürfe sind beeindruckende Kraftpakete: Mächtige Muskeln setzen an den kurzen, aber massiv gebauten Armknochen sowie am Schultergürtel an. Dies verleiht ihnen einen besonders kräftigen Armhebel.
Die Vorderpfoten sind wahrliche Baggerschaufeln. Ein zusätzlicher "Daumen", der aus einem einzelnen, sichelförmigen Knochen besteht, erweitert die Grabfläche zusätzlich, sodass sich der walzenförmige Körper wie ein Bohrer drehend durch die Erde schiebt.
Dabei können Maulwürfe Erdmassen bis zum 24-Fachen ihres Körpergewichts verschieben, wie das Bundesamt für Umwelt (BAFU) anlässlich des Jahrs des Bodens am Samstag in einem Faktenblatt mitteilte. Der Abraum wird ständig entsorgt. Willkommener Nebeneffekt der Grabtätigkeit: Der Boden wird gelockert und besser durchlüftet.
Die Abraumhaufen an der Oberfläche sind die einzigen sichtbaren Hinweise auf die Anwesenheit der Maulwürfe - und gleichzeitig der Grund für den schlechten Ruf des Buddlers. Bauern klagen darüber, dass die Erdhaufen auf der Wiese das Heu oder die Silage verunreinigen oder die Klingen des Mähers beschädigen. Da sich in den Tunnelsystemen der Maulwürfe auch Wühlmäuse tummeln, ist das Tier auch im Obst- und Gemüsebau eher unbeliebt.
Dabei verköstigt sich der Maulwurf im Gegensatz zu den Mäusen nicht an Wurzeln oder Knollen der Pflanzen. Er lebt ausschliesslich von tierischer Nahrung: Insekten und Regenwürmer sind seine Leibspeise.
Wenn sich ein Maulwurf irgendwo niederlässt, bedeutet dies also auch, dass der Boden dort gesund und fruchtbar ist, wie das BAFU festhält. Dabei geht des nützliche Tier auch Engerlingen, Drahtwürmern, Rüsselkäferlarven und Schnecken an den Kragen, die zu Ernteeinbussen in der Landwirtschaft führen.
Die Vorderpfoten sind wahrliche Baggerschaufeln. Ein zusätzlicher "Daumen", der aus einem einzelnen, sichelförmigen Knochen besteht, erweitert die Grabfläche zusätzlich, sodass sich der walzenförmige Körper wie ein Bohrer drehend durch die Erde schiebt.
Dabei können Maulwürfe Erdmassen bis zum 24-Fachen ihres Körpergewichts verschieben, wie das Bundesamt für Umwelt (BAFU) anlässlich des Jahrs des Bodens am Samstag in einem Faktenblatt mitteilte. Der Abraum wird ständig entsorgt. Willkommener Nebeneffekt der Grabtätigkeit: Der Boden wird gelockert und besser durchlüftet.
Die Abraumhaufen an der Oberfläche sind die einzigen sichtbaren Hinweise auf die Anwesenheit der Maulwürfe - und gleichzeitig der Grund für den schlechten Ruf des Buddlers. Bauern klagen darüber, dass die Erdhaufen auf der Wiese das Heu oder die Silage verunreinigen oder die Klingen des Mähers beschädigen. Da sich in den Tunnelsystemen der Maulwürfe auch Wühlmäuse tummeln, ist das Tier auch im Obst- und Gemüsebau eher unbeliebt.
Dabei verköstigt sich der Maulwurf im Gegensatz zu den Mäusen nicht an Wurzeln oder Knollen der Pflanzen. Er lebt ausschliesslich von tierischer Nahrung: Insekten und Regenwürmer sind seine Leibspeise.
Wenn sich ein Maulwurf irgendwo niederlässt, bedeutet dies also auch, dass der Boden dort gesund und fruchtbar ist, wie das BAFU festhält. Dabei geht des nützliche Tier auch Engerlingen, Drahtwürmern, Rüsselkäferlarven und Schnecken an den Kragen, die zu Ernteeinbussen in der Landwirtschaft führen.
Ricotimi - 6. Dez, 09:45