Steigender Meeresspiegel lässt Land verschwinden
Eine Klimaerwärmung um 4 Grad Celsius wird einer neuen Studie zufolge weltweit 470 bis 760 Millionen Menschen in Küstenregionen gefährden. Aufbauend auf einer im Oktober veröffentlichten Studie mit Daten für die USA legt die US-Forschungsorganisation Climate Central in ihrer Untersuchung nun interaktives Kartenmaterial für die gesamte Welt vor.
Am stärksten trifft es demnach China, wo 145 Millionen Menschen in überflutungsbedrohten Regionen leben. Dort wäre auch der Effekt einer Erwärmung um nur 2 Grad am höchsten: Dann wären nur noch 64 Millionen Menschen gefährdet. In zwölf weiteren Nationen - darunter Indien, Bangladesh und Vietnam - müssten jeweils mehr als 10 Millionen Menschen dem Wasser weichen.
Selbst in europäischen Ländern mit Meeresküste wie Italien, Spanien, Frankreich oder Deutschland wären demnach auch bei einem 2-Grad-Plus jeweils zwischen 1,5 und 2,8 Millionen Menschen gefährdet
Am stärksten trifft es demnach China, wo 145 Millionen Menschen in überflutungsbedrohten Regionen leben. Dort wäre auch der Effekt einer Erwärmung um nur 2 Grad am höchsten: Dann wären nur noch 64 Millionen Menschen gefährdet. In zwölf weiteren Nationen - darunter Indien, Bangladesh und Vietnam - müssten jeweils mehr als 10 Millionen Menschen dem Wasser weichen.
Selbst in europäischen Ländern mit Meeresküste wie Italien, Spanien, Frankreich oder Deutschland wären demnach auch bei einem 2-Grad-Plus jeweils zwischen 1,5 und 2,8 Millionen Menschen gefährdet
Ricotimi - 9. Nov, 09:31