Shelters for Refugees
Der Kanton Aargau will Asylbewerber auch in Selbstbau-Hütten der IKEA-Stiftung unterbringen. Diese "Shelters for Refugees" sollen vor allem in Hallen aufgestellt werden. In Frick will der Kanton ein befristetes Zentrum für 300 Personen in zwei Werkhallen einrichten.
Es ist nicht das Ziel, alle Asylsuchenden in "Shelters" unterzubringen. Feste oberirdische Einrichtungen mit Tageslicht sind jedoch besser als unterirdische Anlagen.
Die Hütten entwickelte die gemeinnützige Stiftung des schwedischen Konzerns zusammen mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR).
Eine Hütte kostet gemäss Angaben des Kantons rund 1200 Franken. Zusammen mit einfachen Einrichtungen wie Bett und Schrank kommt ein Platz pro Person auf rund 500 Franken zu stehen..
Die Grundfläche von 17,5 Quadratmetern bietet eine Wohnfläche für fünf Personen. Der Unterstand wird, wie bei IKEA-Möbeln üblich, als Bausatz in zwei Kartons angeliefert.
Sechs bis acht Leute sind notwendig, um einen "Shelter" aufzubauen. Der Aufbau pro Hütte dauere rund einen halben Tag.
Die Wände sind aus Plastik, das Dach aus Kunststoff. Die nicht heizbaren Hütten wurden als Ersatz für Zelte konzipiert. Sie verfügen über Strom, aber sonst über keine Infrastruktur.
Es ist nicht das Ziel, alle Asylsuchenden in "Shelters" unterzubringen. Feste oberirdische Einrichtungen mit Tageslicht sind jedoch besser als unterirdische Anlagen.
Die Hütten entwickelte die gemeinnützige Stiftung des schwedischen Konzerns zusammen mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR).
Eine Hütte kostet gemäss Angaben des Kantons rund 1200 Franken. Zusammen mit einfachen Einrichtungen wie Bett und Schrank kommt ein Platz pro Person auf rund 500 Franken zu stehen..
Die Grundfläche von 17,5 Quadratmetern bietet eine Wohnfläche für fünf Personen. Der Unterstand wird, wie bei IKEA-Möbeln üblich, als Bausatz in zwei Kartons angeliefert.
Sechs bis acht Leute sind notwendig, um einen "Shelter" aufzubauen. Der Aufbau pro Hütte dauere rund einen halben Tag.
Die Wände sind aus Plastik, das Dach aus Kunststoff. Die nicht heizbaren Hütten wurden als Ersatz für Zelte konzipiert. Sie verfügen über Strom, aber sonst über keine Infrastruktur.
Ricotimi - 30. Okt, 10:25