Ecuador will havarierten Öl-Tanker vor Galapagos versenken
Nach einem Schiffsunglück vor den Galapagos-Inseln mit ihrer unberührten Natur fürchtet die Verwaltung des ecuadorianischen Nationalparks schwere Schäden für die Umwelt. Das Schiff ist mit etwa 1400 Tonnen Gütern, darunter auch Gefahrstoffe, beladen. Zudem fürchtet die Behörde auch das Auslaufen von Treibstoff.
Ecuadors Regierung hat den Notstand ausgerufen. Damit will das Umweltministerium nach eigenen Angaben die nötigen Massnahmen ergreifen, um das einzigartige Ökosystem im Pazifik zu schützen.
Die «Floreana» war am 28. Januar vor der Hauptinsel San Cristóbal auf Grund gelaufen. Nun soll die Ladung - darunter Gas, Öl und Asphalt - gelöscht und das Schiff im offenen Meer versenkt werden.
Ecuadors Regierung hat den Notstand ausgerufen. Damit will das Umweltministerium nach eigenen Angaben die nötigen Massnahmen ergreifen, um das einzigartige Ökosystem im Pazifik zu schützen.
Die «Floreana» war am 28. Januar vor der Hauptinsel San Cristóbal auf Grund gelaufen. Nun soll die Ladung - darunter Gas, Öl und Asphalt - gelöscht und das Schiff im offenen Meer versenkt werden.
Ricotimi - 5. Feb, 09:21