Der Kuckuck gehört zu den Verlierern
Gemäss ersten Erkenntnissen zum neuen Brutvogel-Atlas 2013-2016 sind einige früher häufige Vogelarten heute vielerorts nur noch schwer zu finden. Zu ihnen zählt unter anderem der Kuckuck, wie die https://www.vogelwarte.ch/halbzeit-bei-der-volkszaehlung-der-voegel.htmlSchweizerische Vogelwarte in Sempach LU am Mittwoch mitteilte.
Der Kuckuck, dessen Bestand die Vogelwarte 2004 auf 20'000 bis 30'000 Paare schätzte, brütet seine Eier nicht selbst aus, sondern legt sie einem Wirtsvogelpaar ins Nest. Weil seine Wirtsvögel seltener würden, nehme auch der Bestand des Kuckucks ab, schreibt die Vogelwarte. Zudem machten ihm die wegen der intensiven Landwirtschaft immer seltener werdenden Schmetterlingsraupen im Flachland zu schaffen.
Dagegen zählt die Vogelwarte die Blaumeise zu den Gewinnern in der Vogelwelt. Ihr Bestand nahm dem letzten Atlas vor 20 Jahren stark zu. Zudem breite sie sich in einigen Alpentälern in immer höhere Lagen aus, schreibt die Vogelwarte.
Der Kuckuck, dessen Bestand die Vogelwarte 2004 auf 20'000 bis 30'000 Paare schätzte, brütet seine Eier nicht selbst aus, sondern legt sie einem Wirtsvogelpaar ins Nest. Weil seine Wirtsvögel seltener würden, nehme auch der Bestand des Kuckucks ab, schreibt die Vogelwarte. Zudem machten ihm die wegen der intensiven Landwirtschaft immer seltener werdenden Schmetterlingsraupen im Flachland zu schaffen.
Dagegen zählt die Vogelwarte die Blaumeise zu den Gewinnern in der Vogelwelt. Ihr Bestand nahm dem letzten Atlas vor 20 Jahren stark zu. Zudem breite sie sich in einigen Alpentälern in immer höhere Lagen aus, schreibt die Vogelwarte.
Ricotimi - 30. Nov, 10:26