Braunbär Martin büxt aus
Panik im Zoo von Servion, als die Zoowärter und Besucher am Mittwochnachmittag um 15 Uhr feststellen mussten, dass Braunbär Martin ein über 200 kg schweres männliches Tier aus seinem Gehege entwichen war. «Eine Hintertür zu einem für das Publikum nicht zugänglichen Teil war schlecht geschlossen», erklärte Zoodirektor Roland Bulliard auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda.
Von dort habe der Bär durch das Servicetor, das kurz für die Tierfütterung offen stand, in die Freiheit hinaus spazieren können. «Glücklicherweise ist er dort geblieben. Er war ein wenig unsicher, aber als er von einem Wärter gerufen wurde, ist er in dessen Richtung getrottet».
Mit Hilfe von Planen habe das Personal dann Barrieren aufgestellt und den Bär wieder ins Innere des Zoos geführt. Dies sei ziemlich leicht gegangen. Die Mitarbeitenden hätten gewusst, was zu tun sei und seien sehr ruhig geblieben. Martin sei schliesslich sehr zufrieden gewesen, wieder im Gehege zurück zu sein.
Von dort habe der Bär durch das Servicetor, das kurz für die Tierfütterung offen stand, in die Freiheit hinaus spazieren können. «Glücklicherweise ist er dort geblieben. Er war ein wenig unsicher, aber als er von einem Wärter gerufen wurde, ist er in dessen Richtung getrottet».
Mit Hilfe von Planen habe das Personal dann Barrieren aufgestellt und den Bär wieder ins Innere des Zoos geführt. Dies sei ziemlich leicht gegangen. Die Mitarbeitenden hätten gewusst, was zu tun sei und seien sehr ruhig geblieben. Martin sei schliesslich sehr zufrieden gewesen, wieder im Gehege zurück zu sein.
Ricotimi - 14. Nov, 09:08