Selbst ist der Panda: Mehr Sex dank Wunschpartner
Wie Forscher im "Nature" berichten, suchen Pandas sich ihre Partner zu Paarung anscheinend am liebsten selbst: Mit einem Wunschpartner haben die Tiere mehr Sex und zeugen mehr Nachwuchs. Der Erfolg der Zuchtprogramme liesse sich womöglich erheblich verbessern, wenn ausser der genetischen Eignung auch persönliche Vorlieben der Pandas berücksichtigt würden.
In freier Wildbahn gilt der Grosse Panda (Ailuropoda melanoleuca) als stark gefährdet, auch wenn nach den letzten Zählungen von einem Anstieg der Bestände auszugehen ist. Um das Überleben der symbolträchtigen Tiere zu sichern, setzen Experten auch auf die Nachzucht der Tiere in Gefangenschaft und die spätere Auswilderung des Nachwuchses. Von künstlicher Befruchtung über Viagra bis hin zu Panda-Pornos liessen sie dabei in der Vergangenheit nichts unversucht, um die Tiere zur Paarung zu animieren.
In freier Wildbahn gilt der Grosse Panda (Ailuropoda melanoleuca) als stark gefährdet, auch wenn nach den letzten Zählungen von einem Anstieg der Bestände auszugehen ist. Um das Überleben der symbolträchtigen Tiere zu sichern, setzen Experten auch auf die Nachzucht der Tiere in Gefangenschaft und die spätere Auswilderung des Nachwuchses. Von künstlicher Befruchtung über Viagra bis hin zu Panda-Pornos liessen sie dabei in der Vergangenheit nichts unversucht, um die Tiere zur Paarung zu animieren.
Ricotimi - 18. Dez, 09:45