Eine Seeanemone aus dem Eis, eine durchsichtige Schnecke ohne Augen und ein Pilz, der dem niederländischen Königshaus gewidmet wurde: Forscher haben wieder ihre jährliche Liste der skurrilsten neuen Arten veröffentlicht - von winzig bis riesig ist alles dabei. Das Institut für Artenforschung der State University of New York veröffentlicht jährlich eine Liste mit bizarren Spezies.
Der Zürcher Tierschutz ruft dazu auf, die Katzenpopulation zu verkleinern, um die Wildtiere zu schützen. So soll ein Haushalt nicht mehr als ein Büsi haben.
In der Schweiz gibt es 1,4 Millionen Katzen. Sie sind die häufigsten Beutegreifer. Der Zürcher Tierschutz (ZT) hat ausgerechnet, dass es in der Stadt Zürich 430 Katzen pro Quadratkilometer gibt. Zum Vergleich: Auf derselben Fläche gibt es 10 bis 15 Füchse.